(kkppll) – Der Extrembergsteiger Reinhold Messner (Bild) hat in einer aufsehenerregenden Pressekonferenz im First-Class-Döner-Restaurant „Roni“ mitgeteilt, dass das Yeti-Problem in der Glückauf weiterhin besteht!
„Ich habe den Yeti (Bild unten) an den eisfreien Steilhängen der Glückauf-Siedlung gesehen und ihn lange beobachten können“, so Rekordkletterer Messner. Der Yeti sei eigentlich friedlich, allerdings wohl nur zu den wenigen Eingeborenen. Bei größeren Wandergruppen (151 und mehr Personen) sähe das schon anders aus, dann würde der Yeti griesgrämig und miesepetrig.
Eine klare Warnung sprach Reinhold Messner folgerichtig für fremde Bergsteigergruppen aus, die sich maximal einmal im Jahr (immer im Juni) in der beliebten Bergregion „Glückauf“ aufhalten. Hier könne man nicht voraussagen, wie sich der Yeti verhalten wird – Eine gewisse Grundaggressivität sei diesem, aus Fladderlohausen stammenden, Menschenaffen ja durchaus zuzutrauen.
Messner stellte in aller Deutlichkeit fest: „Problematisch sind ortsfremde und uniformierte Wanderer, wie zum Beispiel die Dammer Schützenbrüder, für den Yeti auf jeden Fall. Kommen sie dann auch noch in Gruppengrößen über 151 Personen wird sein Verhalten unvorhersehbar. Der Yeti wird dann fummelig, grimmig und streitlustig! Für das anmarschierende Dammer Regiment gilt ganz klar: Weniger ist mehr!“
Verschiedene Dammer Kameraden haben wir danach befragt, ob sie sich Sorgen machten wegen der offenkundigen Gefahr. Udo S. antwortete: „Mein Regiment ist meine Herzensangelegenheit! Für meinen Schützenverein würde ich meinen linken Arm geben – Ich komme und sehe der Gefahr in die Augen!“
Matthias T. (Ex-Majestät) führte aus: „In der Glückauf feierte ich meine größten Erfolge – hierhin zurück zu kehren ist mir ein Freude, trotz der großen Ängste die ich während des Aufstiegs ausstehen werde.“
Franz K. (dienstältester Kompaniechef) sieht das Ganze schon differenzierter: „Als ich im vergangenen Jahr vom Glückaufer Schützenfest nach Hause kam, bin ich mit einem Nudelholz überfallen worden – irgendetwas ist mir bis nach Hause gefolgt! Ich weiss nicht ob das der Yeti war – Aber irgendetwas war es und es hatte große Kraft! Ich habe Angst und werde versuchen eine Bänderdehnung vorzutäuschen um mich vor dem Aufstieg zu drücken. Ich empfehle allen meinen Kameraden das Gleiche zu tun!„